10 Days Highlights of Georgia

Sobre el destino: Tiflis es la capital de Georgia, pero además de eso, es la ciudad más grande del país. Georgia está técnicamente situado en Eurasia, pero sus habitantes prefieren decir que son “el balcón de Europa”. Tiflis es una ciudad muy acogedora y donde hay un ambiente muy hospitalario. En la ciudad hay muchas zonas turísticas y una gran variedad de actividades para hacer. Algunas de las atracciones turísticas más famosas de esta ciudad, pueden ser monumentos como la catedral de Sameba la cual fue construida en 2004 y es una catedral ortodoxa principalmente o la preciosa plaza de la libertad, la cual se encuentra en el centro de la ciudad. Para los amantes de la cultura, Tiflis es una gran ciudad ya que cuenta con varios museos como el museo nacional de Georgia que reúne varios museos importantes de diversas partes del país o el Museo Histórico donde podrá aprender todo sobre la historia de esta ciudad. Para los amantes de la montaña, Tiflis es tan bien el lugar ideal ya que es bastante montañosa. Una de las montañas más conocidas es la de Mtatsminda. Podrá realizar actividades al aire libre como dar un paseo en globo, hacer senderismo, tours en bicicleta. No olvide visitar también el parque nacional botánico de Georgia, el cual es ideal para poder pasear relajadamente. Es una ciudad perfecta también para los más pequeños ya que podrán divertirse en el aerial tramway o el mtatsminda amusement park, ambos parques temáticos donde los más pequeños disfrutarán.Por último, Tiblisi es también bastante activa por la noche, algunos sitios recomendados son el pub Nali, donde hay un gran ambiente u otros como el de Bottle shock. En general es una ciudad muy acogedora, con un ambiente muy agradable e ideal para visitar en familia y pasar unas buenas vacaciones de las cuales no se olvidarán.

Über das Reiseziel: Mtskheta ist eine Stadt in der Provinz Mtskheta-Mtianeti in Georgien. Als eine der ältesten Städte Georgiens und ehemalige Hauptstadt liegt sie etwa 20 Kilometer nördlich von Tiflis, am Zusammenfluss der Flüsse Mtkvari und Aragvi. Derzeit ist Mtskheta eine kleine Provinzhauptstadt, war aber fast ein Jahrtausend bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. eine große befestigte Stadt und ein bedeutendes wirtschaftliches und politisches Zentrum des Königreichs Iberien. Aufgrund ihrer historischen Bedeutung und mehrerer Kulturdenkmäler wurden die "Historischen Denkmäler von Mtskheta" 1994 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Als Geburtsort und eines der lebendigsten Zentren des Christentums in Georgien wurde Mtskheta 2014 von der Georgisch-Orthodoxen Kirche zur "Heiligen Stadt" erklärt. Im Jahr 2016 wurden die Historischen Denkmäler von Mtskheta von der UNESCO unter verstärkten Schutz gestellt, ein Mechanismus, der durch das Zweite Protokoll zur Haager Konvention von 1954 zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten von 1999 eingerichtet wurde.

Über das Reiseziel: Batumi ist die zweitgrößte Stadt Georgiens, gelegen an der Küste des Schwarzen Meeres im Südwesten des Landes. Sie befindet sich in einer subtropischen Zone nahe dem Fuß des Kleinen Kaukasus und ist ein beliebtes Touristenziel, bekannt für ihr wechselhaftes Wetter - es ist ein belebter Badeort während der warmen Jahreszeiten, kann aber im Winter vollständig mit Schnee bedeckt sein. Ein Großteil der Wirtschaft von Batumi dreht sich um Tourismus und Glücksspiel, aber die Stadt ist auch ein wichtiger Seehafen und beinhaltet Industrien wie Schiffbau, Lebensmittelverarbeitung und Leichtindustrie. Seit 2010 wurde Batumi durch den Bau von modernen Hochhäusern sowie die Restaurierung von klassischen Gebäuden des 19. Jahrhunderts in seiner historischen Altstadt transformiert.

Über das Reiseziel: Vardzia (georgisch: ვარძია) ist eine Höhlenklosterstätte in Südgeorgien, die an den Hängen des Erusheti-Berges am linken Ufer des Kura-Flusses, dreißig Kilometer von Aspindza entfernt, ausgegraben wurde. Die Hauptbauzeit war die zweite Hälfte des zwölften Jahrhunderts. Die Höhlen erstrecken sich entlang der Klippe über etwa fünfhundert Meter und in bis zu neunzehn Ebenen. Das Kloster war ein wichtiges kulturelles Zentrum, ein Ort bedeutender literarischer und künstlerischer Arbeit. Die Mariä-Entschlafens-Kirche, die aus den 1180er Jahren während des goldenen Zeitalters von Tamar und Rustaveli stammt, hat eine wichtige Serie von Wandmalereien. Die Stätte wurde nach der osmanischen Übernahme im sechzehnten Jahrhundert weitgehend aufgegeben. Das erweiterte Gebiet von Vardzia-Khertvisi, das jetzt Teil eines staatlichen Kulturerbes ist, wurde für die zukünftige Aufnahme in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes eingereicht.